"Gräfin Anna von Ostfriesland", eine Stadtgeschichte von und mit Herma C. Peters

Termine für Gruppen und Einzelpersonen auf Anfrage!

Eintritt: 9,-- Euro p.P. /Gruppen bis 25 Personen: 150,-- Euro

 

Gräfin Anna von Ostfriesland wurde 1501 als Tochter des Grafen Johann V. von Oldenburg und Anne von Anhalt-Zerbst in Oldenburg geboren und verstarb 1575 auf ihrem Witwensitz in Greetsiel. Kurz vor ihrem 520 Geburtstag lebt Gräfin Anna wieder auf:

Unter dem Motto „Stadtgeschichten Ostfriesland“ bietet Herma C. Peters Lebendiges und Neues zu der Regentin, die es schaffte, 21 Jahre lang das Land mit religiöser Toleranz und Weitsicht zu lenken.

Worum ging es der dieser Machthaberin in Politik, Religion und Moral?

Diese Fragen werden Gästen oder andere Interessierten, die vielleicht noch nie von dem Wirken dieser außergewöhnlichen Ostfriesin gehört haben, in einer rund 45 minütigen, szenischen Darstellung beantwortet.

Herma C. Peters berichtet über die allgemeine Schulpflicht, die Gräfin Anna einführte und zwar für Jungen und Mädchen, von der Polizeiverordnung, die dem ausschweifenden Leben der Emder ein Ende setzte und von den Einnahmen, die sie durch die Verurteilung von Hexen und Henkern hatte.

Kultur historisch unterstützt wurde Herma C. Peters von Etta Bengen und Katrin Rodrian, von der Kulturagentur der Ostfriesischen Landschaft in Aurich.